Hallo, ich bin Dani!

Gelernte Grafik Designerin, Physiotherapeutin, Künstlerin und Mami (nicht gelernt). Und ein kleiner Weltenbummler bin ich auch. Ich habe schon in einigen Städten gelebt und gearbeitet wie zum Beispiel Kapstadt, Berlin, Offenbach und immer wieder Hamburg, wo ich derzeit auch mit meiner Familie wohne.
Ich mag kleine Monster, Roboter und Dinge mit Charakter. Erinnere mich gerne an meine noch nicht vergangene Kindheit, was sich oft in meinen Werken widerspiegelt. Male gerne Kontrastreich mit groben impulsiven und detaillierten Pinselstrichen. Auch diese Kombi findet sich in vielen meiner Arbeiten wieder.
Diesen Shop habe ich für euch gemacht und vor allem für Menschen, die sich ein Original einfach nicht leisten können und dennoch eines meiner Bilder kaufen möchten. In jedem Kunstdruck steckt viel Arbeit.
Wenn ihr bei mir ein Bild bestellt, freue ich mich SEHR! Ich, die Künstlerin und keine Firma. Denn ich habe mir das alles alleine aufgebaut. Ich male die Bilder selbst, digitalisiere sie und lasse sie auf hochwertigem Papier drucken, um optimal an das Original Ergebnis heranzukommen.

Was ich oft gefragt werde:

Hast du nur Talent oder hast du das gelernt?

Ich habe schon sehr früh angefangen zu malen und hatte das große Glück, dass meine Mutter dieses Talent beeindruckt  und gefördert hat. So bin ich in meiner Freizeit zur Malschule gegangen und habe dort vor allem Aquarelltechniken gelernt, die ich heute noch liebe. Alte Liebe rostet nicht.

Woher nimmst du deine ganzen Ideen?

Ich male was ich sehe. Ich Lasse mich gerne im Internet inspirieren, aber auch im Alltag. Ich denke gerne um die Ecke und sehe die Dinge gerne anders als andere Menschen. Allgemein sind es aber eher die kleinen Dinge die meine Gedanken abschweifen lassen.

Warum sind einige Bilder so düster?

Zu verschiedenen Lebensphasen gibt es halt auch verschiedene Stil Perioden.

Ich fand meine Bilder, bei der Entstehung, nie düster, aber es stimmt, es war eine harte Zeit mit vielen persönlichen Rückschlägen und Hürden. Vor allem die extreme Fernbeziehung mit meinem jetzigen Mann und der starke Kontrast zweier Kulturen, zwischen denen ich lebte. Aber ich fand den Style zu der Zeit gut, diesen Kontrast zwischen süß und grausam.

STAND DER DINGE

Vormittags: Agenturleben

Nachmittags: Mama

Abends: Künstlerin

Nachts: Superheld


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